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3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0013, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
zu finden sind, selbst die Krystalle sind niemals vollkommen "rein". Es ist immer eine, wenn auch kleine Abweichung von der geometrisch richtigen Form vorhanden. Die Reinheit der letzteren erkennt der Mensch als einen Vorzug, und indem
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0817, Geometrie Öffnen
auch Gleichuugen zwischen vier Koordina- ten geometrisch gedeutet, indem man den Begriff eines vierdimensiona- Fig. 2. len Raumes einführte. Da aber ein solcher Raum nicht anschaulich vorstellbar ist. so l^aben solche
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0291, Germanische Kunst Öffnen
Gesetzen - Berechnung - für welche man den passendsten Ausdruck in geometrischen Formen fand. Letztere bilden daher die Grundlage für die ganze Anordnung, für Grundplan sowohl wie für die Einzelheiten, ja selbst auch für die Gestaltung des
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0487, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Auch hierbei vermengt man verschiedene Grundzüge miteinander. In der gotischen Zeit kamen geometrische und pflanzliche Formen (der Natur ziemlich getreu nachgeahmte Laubblätter) zur Verwertung; die italienische Renaissance bevorzugte das Rankenwerk
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0137, von Geometrische Progression bis Geoplastik Öffnen
137 Geometrische Progression - Geoplastik. folgenden Schöpfung der Differentialrechnung durch den Deutschen Leibniz (1646-1716) und den Engländer Newton (1642-1727). Auf der von diesen Neuern eingeschlagenen Bahn schritten unzählige andre fort
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0413, Proportion (mathematisch, ästhetisch) Öffnen
. Aus einer geometrischen P. a : b = c : d läßt sich stets eine andre von der allgemeinen Form κa + λb : μa + νb = κc + λb : μc + νd ableiten, in welcher κ, λ, μ und ν ganz beliebige Zahlen sind. Die gewöhnlichste Fälle sind a + b : b = c + d : d (κ = λ = ν = +1
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0816, von Geologische Orgeln bis Geometrie Öffnen
Gestalten, denen irgend ein er- kennbares Bildungsgesctz zu Grunde liegt, während absolut gesetzlose (chaotische) Gebilde sich der geometr. Betrachtung entziehen. Die G. sieht überdies von dem Stoss ab und betrachtet bei den Gebilden nur die Form
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0078, Mittel- und Nord-Europa Öffnen
, geometrischen Figuren) in Knochen, dann folgt das Schnitzen von Gestalten aus Bein (und zwar sind es fast durchwegs weibliche), zuletzt die Umrißzeichnung von Tieren und Menschen auf Stein. In der jüngeren Steinzeit werden die Menschen seßhaft, wenden sich
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0269, Erde (neuere Ermittelungen über Gestalt und Größe) Öffnen
, die Größe des Erdradius zu ermitteln, zugleich zu dem Resultat geführt hatten, daß die E. keine genaue Kugel sei, sondern daß die Oberfläche der E. im wesentlichen die Form eines abgeplatteten Rotationsellipsoids habe, suchte man die Dimensionen dieses
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0248, Germanische Kunst Öffnen
Entwicklung der Formen darlege. Neben den Kapitälen, deren Verzierung schon weiter oben gedacht wurde, sind es besonders die Gesimsbänder, welche zur schmuckhaften Durchbildung Anlaß boten. Die Formen sind entweder rein geometrisch (wie der Rundbogenfries
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0115, Feldmeßkunst Öffnen
nach geometrischen Gesetzen jedes Dreieck durch die drei Seiten bestimmt, jede unregelmäßige Figur aber in Dreiecke (durch Festlegung eines Dreiecksnetzes) zerlegbar ist; einen Punkt durch Längenmessungen bestimmen nennt der Feldmesser "einbinden
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0245, Germanische Kunst Öffnen
239 Germanische Kunst. sich also unten der Säule an, es rundete sich kugelförmig ab; nach oben ging es dem Säulenfuße entsprechend in den Würfel über. Die Aufgabe wurde also einfach geometrisch gelöst. Häufig finden an einem Gebäude
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0451, Ornament Öffnen
451 Ornament. mente und hierbei wieder die erhabenen (Hautreliefs), halberhabenen (Basreliefs) und Flachornamente. Die Ornamente sind entweder der Geometrie oder der Pflanzen- und Tierwelt entlehnt und dann entweder rein geometrisch, vegetabilisch
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0612, von Opprimieren bis Optionsrecht Öffnen
. Die in der deutschen Grammatik Konjunktiv genannte Form ist eigentlich die Optativform, die im Gotischen noch deutlich vorliegt, z. B. bairais , «du mögest tragen» = grch. pherois (ϕέρο-ι-ς). Ebenso gehört der Konjunktiv des Lateinischen zum Teil dem
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0061, Hochasien Öffnen
geometrische Muster, dann wurden Formen von Bergen und Wolken und abenteuerlich gestalteten Tieren (Drachen) verwendet. Die Vorliebe für solche Ungetüme blieb bis heute. Mit dem Eindringen des Buddhismus kamen indische Einflüsse zur Geltung, erst jetzt
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0690, von Reif bis Reihen Öffnen
befindlichen Körper unter den Taupunkt der umgebenden Luft herabsinkt, entsteht eine Reifbildung, wenn dieser Taupunkt unter 0° liegt und die kondensierten Wasserdämpfe nicht mehr in Form von kleinen Wassertropfen, sondern in Form von Eiskristallen
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0923, Teppiche (orientalische) Öffnen
entsprechend, in geradlinige Formen umgewandelt, so daß es oft schwierig ist, das vegetabile Vorbild wieder zu erkennen. Die Mischung alter, rein geometrischer und scheinbar geometrischer, stilisierter, vegetabiler Muster ist für den Nomadenteppich
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0135, Geometrie (Geschichte) Öffnen
), die Axonometrie etc. Die synthetische G. kam besonders durch die klassischen Arbeiten der griechischen Mathematiker zu Ehren, welche ausschließlich in diesem Sinn arbeiteten und sogar jeden arithmetischen Satz in geometrischer Form darzustellen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0689, von Mitscherlich bis Mittelalter Öffnen
, dividiert durch ihre Anzahl; das geometrische M. oder die mittlere Proportionale zweier Zahlen, d. h. die Quadratwurzel aus dem Produkt derselben; das harmonische M. zweier Zahlen, d. h. das doppelte Produkt derselben, dividiert durch ihre Summe
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0412, von Prophetenkuchen bis Proportion Öffnen
nur noch Haggai, Sacharja und Maleachi als Propheten auf, und seit letzterm gilt die Prophetenrede in Israel als verstummt. Die Form derselben bestand in einem eigentümlichen, gehobenen, halb rhetorischen, halb poetischen Stil. Nicht selten sucht auch
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0841, von Kurucz bis Kurve Öffnen
Krümmung oder Raumkurve (s. d.) vor sich. Die ebenen K. können definiert werden 1) als geometr. Örter (s. Geometrischer Ort), 2) durch eine vorgeschriebene kinematische Bewegung eines Punktes oder einer Linie, 3) nach der Methode der analytischen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0093, Die hellenische Kunst Öffnen
89 Die hellenische Kunst weithin versandte. Asiatische Formen (geflügelte Gestalten) und Ziermuster (Teppichnachahmung) verdrängen den geometrischen Stil und die Neigung zur Ueberladung tritt zu Tage. Grundlage der griechischen Kunst
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0867, von Knäs bis Knaus Öffnen
eine berühmte Apfelsorte zuerst kultiviert wurde. Knäs, s. Knjäs. Knaster, s. Kanaster. Knäuelwickelmaschine, eine Maschine, mittels deren man Garne, Bindfaden, Schnüre etc. auf mechanischem Weg in die Form eines Knäuels wickeln kann. Die K
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0302, Germanische Kunst Öffnen
worden, das bis in die kleinsten Teile die liebevollste Ausführung zeigt. Anwendung der Bauformen in der Kleinkunst. Daß bei der Allgemeinherrschaft bestimmter Formen diese auch bei den Werken der eigentlichen Kleinkunst fast ausschließlich auftreten
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0974, von Exponent bis Exportmusterlager Öffnen
außerordentlich heftig und wirken viel zu zerstörend, als daß sie in Feuerwaffen benutzt werden könnten, zumal sich ihre Verbrennungsgeschwindigkeit nicht wie die der impulsiven E. durch die äußere Form, die man ihnen gibt, regulieren läßt. Sie dienen
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0901, Stereochemie Öffnen
mit doppelter Kohlenstoffbindung, eine Reihe abnormer Isomerien, welche sich den einfachen strukturchemischen Anschauungen nicht unterordnen, wohl aber unter der Annahme eines verschiedenen geometrischen Baues befriedigend erklärt werden können. Sind zwei
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0900, Stereochemie Öffnen
Kohlenstoffatoms zusammenfällt. Unter dieser Voraussetzung zeigt nun eine einfache geometrische Betrachtung (am deutlichsten an Modellen), daß immer nur eine Konfiguration möglich ist, wenn das Kohlenstoffatom mit vier gleichartigen oder mit vier Atomen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0201, Altchristliche Kunst Öffnen
195 Altchristliche Kunst. Auch in dieser Hinsicht bilden Ravenna und Syrien eine Ausnahme, wo man bei Friesen, Pfeilerknäufen und Thürpfosten einige besondere Formen der Verzierung trifft. Dazu gehören im Ravennatischen die Verwendung des
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0183, Spitzen Öffnen
, meist geometr. Muster entstehen. Infolge der rechtwinkligen Kreuzung von Einschlag- und Kettenfäden in dem als Grundlage dienenden Gewebe sind die Durchbrechungen nur von geringem Wechsel der Form. Die Vereinigung der bündelweise zusammengelegten
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0439, von Heroldsmeister bis Heronsball Öffnen
; der Stufenschnitt (Fig. 19) und der wellenförmige Schnitt am häufigsten in der Form des gewellten Schrägbalkens (Fig. 20). ^[Abb.: Heroldsfiguren. 1. Gespalten. 2. Geteilt. 3. Schrägrechts geteilt. 4. Quadriert. 5. Pfahl. 6. Balken. 7. Schrägrechtsbalken. 8
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0300, Germanische Kunst Öffnen
; der zwischen Untergeschoß und Spitze liegende Teil muß zwischen beiden Formen vermitteln, deshalb schrägte man die vier Ecken ab, so daß der eigentliche Turmkörper achtseitig wurde, verdeckte aber die Abschrägung teilweise wieder dadurch, daß man über den
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1014, Blatt (Teile des Blattes) Öffnen
1014 Blatt (Teile des Blattes). L. u. A. Bravais, Über die geometrische Anordnung der Blätter und Blütenstände (deutsch von Walpers, Bresl. 1839); Hofmeister, Allgemeine Morphologie der Gewächse (Leipz. 1868); Schwenden er, Die mechanische Theorie
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0229, Germanische Kunst Öffnen
Formen der eigentümlichen germanischen Ziermuster, welche ganz auf den Kerbschnitt hinweisen. Wir kennen sie zwar aus Metallarbeiten, da die Formen aber nicht aus der Eigenart des metallischen Stoffes sich ergeben, so müssen eben ursprünglich
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0342, Germanische Kunst Öffnen
. Der Baustoff bedingte eine etwas andere, einfachere Behandlung der Formen; er gestattete beispielsweise nicht, das Maßwerk so verschlungen zu gestalten, wie dies der Steinmetz vermochte. Das Aeußere zeigt deshalb überall eine größere Schlichtheit, auch ein
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0529, von Analyseur bis Anam Öffnen
. Polarisationsapparate. Analysieren (griech.), eine Analyse machen. Analysis (griech.), ein Ausdruck, der in der Mathematik in verschiedener Bedeutung angewandt wird. Zunächst bedeutet er eine geometrische Methode (geometrische A.), deren Erfindung Platon
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0062, von Auflösung bis Aufnahme, topographische Öffnen
versteht man unter A. das Verfahren, wodurch das Gesuchte in einfachster Form erhalten wird. Man unterscheidet geometrische Auflösungen, bei welchen das Gesuchte durch eine konstruktive, arithmetische, bei welchen es durch Rechnung, und gemischte, bei
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0801, von Fuß bis Fußball Öffnen
), ein von der Länge eines Mannesfußes entlehntes Längenmaß, beim Schreiben gewöhnlich durch ' bezeichnet und entweder in 10 Zoll à 10 Linien (geometrischer oder Dezimalfuß), oder in 12 Zoll à 12 Linien (Werk- oder Duodezimalfuß) geteilt, so daß 10
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0140, von Vermeil bis Vermessung Öffnen
. Samenpflanzen werden meist größer und dauerhafter, blühen aber oft spät und wenig; auch ist die Samenzucht nicht ausführbar bei Spielarten und Formen, welche sich nicht unverändert wieder erzeugen. Durch Teilung werden teilbare Stauden (perennierende Gewächse
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0648, von Feldminze bis Feldpolizeigesetzgebung Öffnen
Aufnahme, die das betreffende Gelände unmittelbar in einem ähnlichen Bilde wiedergiebt (topogr. Aufnahme) oder als geometr. Vermessung, bei der die Größenverhältnisse der betreffenden Landstrecken in Zahlen ausgedrückt erhalten werden, aus denen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0457, von Proficiat bis Progressisten Öffnen
. machen, Vorteil ziehen. Pro forma (lat.), der (bloßen) Form wegen, anstandshalber, zum Schein. Profóß (vom lat. propositus, Vorgesetzter), früher in den Heeren ein mit der Regimentspolizei beauftragter Militärbeamter; er hatte Hauptmannsrang. (S
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0331, von Stereotomie bis Stereotypie Öffnen
der beiden Bilder und ihre Verlegung in die deutliche Sehweite wird durch Linsen erleichtert, die etwas schräg nach innen gestellt sind. Die Anfertigung der stereoskopischen Bilder kann nur in den seltensten Fällen durch geometr. Konstruktion
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0627, von Schreiblesemethode bis Schreibmaschine Öffnen
für die Proportionen ihrer Formen zu Grunde gelegen. Ende des 15. Jahrh. fingen die Italiener Felix Felicianus und Lukas Paciuolus wieder an, die Formen der Antiqua-Großbuchstaben durch Anlegen von Kreisen und Linien auf geometrische Verhältnisse zu
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0679, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in der Ausschmückung des Palais royal, mit der er beauftragt worden war, läßt er seiner geistvollen Ungebundenheit freien Lauf. Die geometrischen Formen weichen den geschwungenen Linien, das Zierwerk verliert allen Zusammenhang mit dem Baulichen und wird zum
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0172, Die hellenische Kunst Öffnen
. Schwungvolle Linien und schöne Verhältnisse zeichnen sie aus. Die Hauptsache ist jedoch die Ausbildung der Zeichnung, welche ja die Grundlage der Malerei ist. Die Verzierungen. Die reinen Verzierungen (Ornamente) sind nicht mehr "geometrischer" Natur
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0719, von Araba bis Arabien Öffnen
, mit (1879) 235 Einw., wurde 1771 durch die Russen unter Tschibalow erstürmt, und seine Einnahme bahnte den Weg zur Eroberung der Krim. Arabesken, die von den Arabern zur Ausschmückung ihrer Architektur erfundenen rein geometrischen oder geometrisch
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0266, von Steinen bis Steingallen Öffnen
266 Steinen - Steingallen. der natürlichen Steine benutzt werden. Hierher gehören außer den Mauersteinen (s. d.) die Kalkziegel (Kalksandziegel), die durch Mischen von Kalkmilch mit Sand zu einer plastischen Masse, Formen der letztern unter
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0056, Vasen (altgriechische) Öffnen
56 Vasen (altgriechische). den auch dem Toten in seiner letzten Wohnung belassen worden zu sein. Solche Verwendung für Alltagszwecke verdeutlichen auch viele Vasenbilder und die Formen der Gefäße selbst. Man unterschied Gebrauchs
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0840, Seezeichen (Spieren- etc. Tonnen, Baken, Duc d'Alben, Stangen, Pricken, Toppzeichen) Öffnen
- ^^ '^'^ """" "'- ""^"- ""^ ^'" """ '""^"..... nen (Fig-5u.6) haben über Wasser die Form einer Spiere (dicke Stange, resp. Balken). Spitze Tonnen (Fig. 7) sind über Wasser kegelförmig gestaltet; Ks. ?.
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0996, von Gewohnheitsskoliose bis Gewölbe (in der Baukunst) Öffnen
benutzen und zum Zweck einer solchen Benutzung das Erforderliche anzuordnen. – Jetzt hat das G. die geringste Bedeutung auf dem strafrechtlichen Gebiete, indem es sich hier nur in der Form des Gerichtsgebrauchs geltend macben kann. – Vgl. Puchta
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1057, Peruanische Altertümer Öffnen
Sammlungen vorhandenen Gefäße, stammt aus dem Küstenlande. Sie sind meist stark bauchig in der Form, oft mit doppeltem Ausguß, oder mit einer Kombination von Henkel und Ausguß in Gestalt eines auf ein einfaches oder doppeltes Gefäß (s. nack
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0998, von Komplanation bis Kompliment Öffnen
komplexen Größen solche, welche aus einem reellen und einem rein imaginären Glied bestehen, also die Form a+b^[Wurzel]-1 haben, wo a und b reelle Zahlen bedeuten. Zwei k. G., die sich nur durch das Vorzeichen des imaginären Gliedes unterscheiden, wie a+b
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0858, von Flacheisen bis Flächensteuer Öffnen
. Quadratcentimeter, Quadratmeter, Quadratkilometer u. s. w<), die in einer Fläche (s. d.), namentlich in einer ebenen Fläche, enthalten ist. Für jede geometrisch definierbare Figur (Dreieck, Quadrat, Kreis u. s. w.) läßt sich der F. durch eine Formel angeben
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0676, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und das Zierwerk erhält jene Ausgestaltung, welche eine innige Vermengung des französischen Klassizismus und des italienischen Barock darstellt. Die gerade Linie, die geometrischen Formen erhalten sich, aber verschlungene Linien übernehmen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0772, von Archidamos bis Archimedes Öffnen
erhängte. Die Alten stellten ihn wegen der Genialität, mit der er eine Fülle neuer metrischer Formen erfand und meisterhaft handhabte, neben Homer, Pindar und Sophokles. Die leider nicht zahlreichen Fragmente seiner Dichtungen (außer Iamben und Epoden
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0527, Baustil Öffnen
in Form von Tonnen-, Kuppel- und Kreuzgewölben die Konstruktion, der letztere als Umrahmung des Bogens die Wandgliederung bildet. Die römischen Säulen erscheinen als mehr oder minder treue Nachbildungen der griechischen Säulen und sind häufig
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0645, von Delirium bis Delisle Öffnen
zeitweilig sich einstellt (D. spasticum, nervosum, periodicum), hat in Bezug auf Gefahr eine sehr geringe Bedeutung, während dagegen namentlich die erste Form des D. eine sehr schwere Erkrankung bezeichnet. Da das D. nicht eine Krankheit für sich, sondern
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0760, von Huf (geometrisch) bis Hufe Öffnen
760 Huf (geometrisch) - Hufe. der Zehe. Diese Schrägheit ist völlig regelmäßig, wenn an den Vorderhufen die Zehenwand in einem Winkel von 45°, an den Hinterhufen in einem Winkel von 50-55° gegen den Boden geneigt ist. Der untere Rand
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0992, von Intarsiatore bis Integralrechnung Öffnen
) eine Funktion der Variabeln x, die man sich geometrisch versinnlichen kann, indem man x als Abscisse und y = f(x) als rechtwinkelige Ordinate abträgt; ferner seien a und b zwei Werte von x, a < b, und zwischen denselben mögen die Werte x_{1}, x_{2}, x
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0132, von Vergolderwachs bis Verhärtung Öffnen
, wie vielmal das eine Glied so groß ist als das andere, so erhält man das geometrische V. (den Quotienten) a:b oder a/b. Ein V. heißt steigend (zunehmend), wenn das zweite Glied größer ist als das erste, z. B. 5-7 oder 5:7, im entgegengesetzten Fall fallend
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0973, von Synästhesie bis Syrische Eisenbahn Öffnen
unter idnen wiederum zwei Fälle zu unterscheiden: die chromatische Synopsie, d.h. die betreffenden Individuen sehen farbige Flecke von unbestimmter Form, und die geometrische Synopsie, d. h. die Individuen sehen beim Anhören von Lauten geometr
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0069, von Kopierleinwand bis Köping Öffnen
von Zeichnungen u. a., auch die Guillochiermaschinen (s. d.). Alle Kopiermaschinen beruhen auf dem Prinzip, die Bewegung eines Punktes der Maschine durch Andrücken an das Modell von den Formen des letztern abhängig zu machen und vermittelst passender
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0414, von Flußspatsäure bis F moll Öffnen
oder der geometrischen Theodolitvermessung; für kleinere Strecken genügt die Meßtischaufnahme. Dieselbe schließt sich am besten an die bereits vorhandenen Punkte der Landesaufnahme (s. d.) und Triangulierung an. Maßstab ist je nach Bedarf zwischen 1:1000 und 1
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0651, von Kegelschnitte bis Kegelspiegel Öffnen
man als besondere Formen dieser drei Linien einen Punkt, eine (doppelt zu denkende) Gerade und zwei sich schneidende Gerade. Auch zwei parallele Gerade betrachtet man als einen Kegelschnitt, weil sie sich als ebener Schnitt einer Cylinderfläche ergeben
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0684, von Keplersche Gesetze bis Keramik Öffnen
mit dem Halbmesser OA, und ist auf diesem Q ein Punkt, so daß PQ senkrecht auf OA steht, so verhält sich der elliptische Sektor ASP zur Ellipsenfläche wie der Kreissektor ASQ zur Kreisfläche, und das Keplersche Problem kommt also geometrisch darauf hinaus
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0103, von Rutaceen bis Rüthen Öffnen
der Seiten größerer Räume. Die Dezimal- oder geometrische R. wird in 10 Teile oder geometrische Fuß à 10 Zoll, die Duodezimal- oder gewöhnliche R., von gleicher Länge, aber in 12 Fuß à 12 Zoll eingeteilt. In manchen Staaten, z. B. Mecklenburg, hatte
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0576, von Analysieren bis Anamorphose Öffnen
in der Betrachtung. Analysis (grch.) oder Analyse, Auflösung, Zergliederung, in der Philosophie Gegensatz der Synthesis (s. d.). A. in der Mathematik war bei den Alten eine Methode zur indirekten Auflösung geometr. (mathematischer) Aufgaben. Man betrachtet
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0296, von Steiner (Jakob) bis Steingut Öffnen
der Akademie der Wissenschaften. Er starb 1. April 1863 in Berlin. S. nahm an der Entwicklung der neuern synthetischen Geometrie wesentlichen Anteil. Er schrieb: "Systematische Entwicklung der Abhängigkeit geometr. Gestalten voneinander" (Tl. 1, Berl. 1832
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0934, von Zeichenschutz bis Zeichnung Öffnen
- und Abendunterricht außer Freihand-, geometrischem und Projektionszeichnen hauptsächlich Fachzeichnen für einzelne Gewerbe betreiben. Die unterste Stufe bilden die gewerblichen Z., welche Gewerbtreibende hauptsächlich im Freihandzeichnen fördern sollen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0386, Geometrie (Definition der Grundbegriffe; nichteuklidische G.) Öffnen
Gemeinsame, verdanken wir zumeist dem Auge. Punkt als Körperecke ist das mehreren Linien Gemeinsame. Der geometrische Körper geht aus dem natürlichen durch Absehen von allem Materiellen hervor; er ist der von den Grenzflächen des materiellen Körpers
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0541, von Pyrus bis Pythagoreïscher Lehrsatz Öffnen
im Pythagorëischen Kreise; nach Hankel («Zur Geschichte der Mathematik im Altertum», Lpz. 1874) würde etwa der Inhalt der zwei ersten Bücher des Euklid den Pythagoreern bekannt gewesen sein; jedenfalls verdankt man ihnen das geometr. Beweisverfahren
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0099, von Korosko bis Körperverletzung Öffnen
etc.; auch finden sich beiderlei Begrenzungsflächen an demselben K., wie beim Cylinder, beim Kegel etc. Der geometrische K. hat aber nur die Ausdehnung des eigentlichen oder physischen Körpers; letzterer besitzt die allgemeinen wie die besondern
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0112, von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaft bis Muskatblüt Öffnen
, Geometrie und geometr. Zeichnen, Projektionslehre, technisches und Fachzeichnen, Geschichte der Musikinstrumente und Buchführung. Das Schulgeld beträgt jährlich 4, 8 und 12 M. Die größte dieser Schulen ist die zu Markneukirchen. In dem an vorgenannten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0053, von Glaskörper bis Glaskunstindustrie Öffnen
die Tafeln: Glaskunstindustrie I und II .) Die nach künstlerischen Gesichtspunkten betriebene Herstellung von Glaswaren beruht auf dreierlei ästhetischen Momenten, auf Form, Farbe und Durchsichtigkeit. Die beiden ersten teilt das Glas mit andern
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0123, von Drecht bis Drehbank Öffnen
und namentlich je nach den Ansprüchen, die man im Bezug auf Genauigkeit der zu erzielenden Formen stellt, sehr verschieden sein kann. In den wesentlichen Elementen indessen, aus denen man die verschiedenen Drehbänke zusammengesetzt denken kann
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0327, von Massora bis Maßwerk Öffnen
in Untereinheiten für Längenmessung nebeneinander aufgetragen sind (s. Tabelle, S. 318). Die Länge und Form solcher Maßstäbe richtet sich nach praktischen Bedürfnissen. Der verjüngte M., d. h. der in einem gewissen Verhältnis zu dem wirklichen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0139, Spiegelung Öffnen
, von welcher die Schale ein Abschnitt ist, heißt der Krümmungsmittelpunkt oder geometrische Mittelpunkt und jede durch ihn gezogene gerade Linie eine Achse desselben; unter ihnen wird diejenige, welche die Schale in ihrem mittelsten tiefsten Punkte (dem
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0763, Appretur Öffnen
mittels der Bleich- , Färb- und Druckverfahren . e. Die Überführung der Gewebe in die für den Handelsverkehr geeignete Form durch Ausmessen und Zusammenlegen der Warenstücke. Gegenwärtig werden die meisten
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0195, von Autographensammlungen bis Autolykos Öffnen
werden können. Ein A. einfachster Form ist eine nach dem Füllen beiderseitig zugeschmolzene, starkwandige Glasröhre, in der man, behufs Einleitung chem. Reaktionen, Flüssigkeiten auf sehr hohe Temperaturen erhitzt. In der Kochkunst verwendet man
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0300, von Differentialhaspel bis Differentialrechnung Öffnen
der Änderungen und zwar besonders der unendlich kleinen Änderungen (Differentiale) dieser Größen zu berechnen. Hat man zunächst eine Gleichung zwischen zwei Varia- Fig. 2. beln und zwar in expliciter Form, d. h. so, daß die eine Variable 7
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0268, von Graphophon bis Graphotypie Öffnen
, über G. (Zur. 1888). Die Jahrgänge 1880, 1887 und 1888 der Zeitschrift "Von Fels zum Meer" ent- kalten eine vollständige Darlegung der grapholo- gischen Lehre in gedrängter Form von Amselmann. In Paris erscheint ein Fachblatt: "I^a. Orapko- 10
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0728, von Isomer bis Isomorphismus Öffnen
Elemente verschiedenartig verteilt sind; z. B. Propylalkohol, CH3.CH2.CH2.OH, und Isopropylalkohol, CH3.CH(OH).CH3. 3) Geometrische Isomerie, Stereo-Isomerie (räumliche Isomerie), bei der gleiche Struktur, d. h. Reihenfolge der Bindung
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0542, von Konchylien bis Kondensationswasserableiter Öffnen
540 Konchylien - Kondensationswasserableiter Newton brauchte die K. zur geometr. Auflösung der Gleichungen des dritten und vierten Grades, weil dieselbe in Beziehung auf ihre Konstruktion nach dem Kreise die einfachste von allen krummen Linien
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0892, von Lagerbier bis Lagergeld Öffnen
. 3, 4 u. 5. Bei Fig. 4 u. 5 lassen sich die Lagerschalen Spurtopf oder derSpurpfanne c. Die weitere Stützung vertikaler Wellen geschieht durch Zals- lager, L. in Form von Stehlagern, deren Lager- körper seitlich angeschraubt ist, sodaß
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0319, Stenographie Öffnen
der Tafeln ) 1817, dessen ausführliche «Anleitung zur deutschen Redezeichenkunst» 1834 erschien. Sein Alphabet besteht im Gegensatz zu den englischen geometr. Systemen aus Teilzügen der gewöhnlichen Schrift, deren Lage, Liniensystem
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0303, Germanische Kunst Öffnen
295 Germanische Kunst. Zweck haben, Figuren zu bilden (Netzgewölbe, Sterngewölbe); bei dem Maßwerk erscheinen die geometrischen Figuren verzerrt (Fischblasen- und Flammenmuster); die Stäbe sind nicht selten gewunden, das Blattwerk oft
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0785, Wirkmaschine Öffnen
parallel zur Cylinderachse (engl. Rundkulierstuhl). Die Scheibe oder der Cylinder bilden den Nadelkranz des Rundstuhls. Derselbe ist um seine geometr. Achse drehbar, so daß bei der Drehung die Nadelhaken auf einer Kreislinie fortschreiten und hierbei nach
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0947, von Bildhauerwerkstatt bis Bildungsgesetze Öffnen
. Dahin gehören: Anthropoglyphen (Anthropomorphen), Phytoglyphen, Zooglyphen, Technoglyphen, Uranomorphen und mathematische Bildsteine von bestimmter geometrischer Form. Die Bildsteine sind teils Naturspiele, teils Versteinerungen organischer Körper
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0719, von Horizontal bis Hormayr Öffnen
" 12 m 6' 10" 13 m 6' 25" 14 m 6' 39" 15 m 6' 53" 16 m 7' 7" 17 m 7' 20" 18 m 7' 33" 19 m 7' 45" 20 m 7' 57" In der Meßkunst heißt H. s. v. w. Niveau (s. d.). ^[Abb.: Fig. 2. Geometrische Konstruktion.] Horizontal (griech., wage
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0528, Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) Öffnen
, Schalen (Tafel I), flache Schüsseln u. dgl. Die Thongefäße von verschiedenster Form zeigen eingeritzte Linien, Kreise, Dreiecke oder farbige Streifen und Bänder, wobei die schwarze und rote Farbe vorherrscht. Neben der Verzierung durch geometrische
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0383, von Preßkohlen bis Preßluftgründung Öffnen
der Kokereien, der Leuch'tgasfabriken und Hochöfen der Vriquett- fabrikation zu Gebote steht. Bei den Pressen für Steinkoblenbriquetts unterscheidet man solche mit offener Form und solche mit geschlossener Form. Bei den erstern arbeitet ein Kolben
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0379, von Elliptische Funktionen bis Elsaß Öffnen
377 Elliptische Funktionen - Elsaß GlliPtischeFunktionen, eindeutige Funktionen einer Veränderlichen mit doppelter Periodicität. Geometr. Probleme, nämlich Rektifikationen von Ellipsenbögen, Hyperbelbogen u. s. w., führten die Mathematiker
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0466, von Gelenk- und Muskelmechanik bis Gemeindesteuern Öffnen
, wie die der technischen Maschinen, doch fordert die Aufgabe entsprechend der Eigenart der organischen Bewe- gungseinrichtungen eine besondere Behandlung. Die G. n. M zerfällt in drei Abschnitte. Die Kinematik fragt nach der Art oder Form der Be- wegung
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0822, von Ornbau bis Ortsgerichtspersonen Öffnen
820 Ornbau - Ortsgerichtspersonen und erhöht den dekorativen Schmuck durch Bemalung mit Farben in Rot, Gelb, Blau, Grün, Weiß und Schwarz. Feinere Formen zeigt schon das assy- rische O.
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0436, von Formentera bis Formia Öffnen
436 Formentera - Formia. oder derjenige Teil der erstern, welcher die Wörter ihrer Form nach, sofern dieselbe durch Flexion und Ableitung bedingt wird, betrachtet; in der Mathematik die Lehre von den Grundformen der Flächenfiguren und Körper
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0868, von Grundrentenbanken bis Grundsteuer Öffnen
868 Grundrentenbanken - Grundsteuer. Grundrentenbanken, s. Rentenbanken. Grundrentensteuer, s. Grundsteuer. Grundriß, geometrische Zeichnung einer vermessenen Gegend, z. B. eines Platzes, eines Grundstücks, einer Stadt, in diesem Fall
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1019, Philosophie (griechische) Öffnen
. Der natürliche Weg ist (sinnliche) Erfahrung und Vernunft, der über natürliche übersinnliche Anschauung (Vision). Die ersten griechischen Denker sind Physiker; die Ethik ist nur in der Form der Spruchweisheit (Gnomik) der (sieben) Weisen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0300, von Stereotomie bis Sterigmen Öffnen
die geometrische Konstruktion der Stereoskopbilder (Graz 1870). Stereotomie (griech.), der Teil der Stereometrie, welcher die Durchschnitte der Oberflächen der Körper behandelt, insbesondere der sogen. Steinschnitt, welcher bei Gewölbekonstruktionen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0702, Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) Öffnen
. Jahrh, zum sogen, romanischen Stil. Das Ornamentenwerk, das die Wände und die Würfel- oder Glockenkapitäle der Säulenschäfte tragen, wird beweglicher, eleganter, lebhafter und geschmackvoller in Form und Farbe und zeugt in seiner glücklichen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0703, Ornament (gotisch) Öffnen
aus der Mannigfaltigkeit die Einheit Zu finden, gleichsam das dem Gebilde zu Grunde liegende Gesetz zu erforschen, um dann das Motiv nach seiner Schönheit ästhetisch und nach seiner Form geometrisch-praktisch zu verwenden. Doch greift der'Künstler nicht
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0209, von Bogen (geometrisch) bis Bogen (Waffe) Öffnen
207 Bogen (geometrisch) – Bogen (Waffe) Elektricität entsprechend, auftritt, wenn die Enden zweier Kohlenstäbe, die einen Teil der Strombahn bilden, um wenige Millimeter voneinander entfernt werden. Der engl. Physiker Davy war der erste